Kommunikation im Alltag
Wie sprechen ich so, dass ich verstanden werden? Wie erreichen ich mein Gegenüber? Was braucht es um eine gelingende Kommunikation zu gestalten? In diesem Training finden Sie Antworten auf ihre Fragen und noch viel mehr.
für Pflegefachkräfte, Betreuungskräfte, sozialer Dienst, Pflegehelfer, andere Angestellte in den Einrichtungen für Altenpflege, Krankenpflege, Hospizen, palliativ Stationen und der Behindertenhilfe, Angehörige. Es geht um Situationsanalyse, Fallbesprechung, Supervision. Welche Situation erfordert welche Umgehensweise? Was ist wann, wie zu tun oder auch zu lassen? Finden Sie Antworten auf Ihre Fallbeispiele und Fragestellungen, zugeschnitten ganz individuell auf Ihre Einrichtung/ Ihre Institution/ Ihr Haus/ Ihre Mitarbeitenden und Ihre Bewohner/ Patienten oder auch als Angehörigen.
KoW® Kommunikation ohne Worte (Programm nach Dr. Astrid Steinmetz/ Potsdam)
In einem 2-tägigen KoW®-Basis-Training schulen Sie Ihre kommunikative Intuition. Die Körpersprache des Patienten bewusst wahrnehmen zu lernen, erweitert Ihre Möglichkeiten, sein Befinden, seine Bedürfnisse und Gefühle einzuschätzen. Die eigenen nonverbalen Möglichkeiten gezielt und sicher nutzen zu können, erweitert den Handlungsspielraum im Umgang mit dem Patienten. Ziel des Basis-Trainings ist, mühelos einen für beide Seiten befriedigenden Kontakt aufzubauen und schwierige Situationen zu meistern.
Palliative Mundpflege bei Schwerkranken und Sterbenden
Wie kann ich die Mundschleimhäute feucht halten, wenn kaum noch Flüssigkeit zugeführt wird? Tipps und Tricks zur Erhaltung der Lebensqualität in schwerer Krankheit und in der letzten Lebensphase
Sterben, Tod und Trauer
Mögliche Fragestellungen: Was löst in mir der Gedanken an die Endlichkeit des Lebens aus? Wie gehe ich mit diesem Thema um? Wie gehe ich mit Sterbenden um? Was benötigen Sterbende? Wie kann z.B. in Einrichtungen der Altenpflege im Wohnbereich das Sterben integriert werden? Was benötigen Pflegende? Was hilft Angehörigen? Gibt es Rituale? Sollen Rituale etabliert werden? All diesen Fragestellungen und auch anderen individuellen oder einrichtungsspezifischen Fragestellungen werden in dieser Fortbildung Raum gegeben.
Basale Stimulation
Für Pflegekräfte, Soz. Dienst, Alltagsbegleiter, ehrenamtlich Tätige, Angehörige, Betreuungskräfte uvam.als Tagesveranstaltung. Der Begriff „Basale Stimulation“ kommt aus dem Lateinischen und bedeutet basal = grundlegend, ohne Voraussetzung, stimulatio= Anreiz, Anregung.
In diesem Konzept werden pflegebedürftige Menschen über das Spüren ihres eigenen Körpers aktiviert. Sie können sich und ihre Körpergrenzen besser wahrnehmen und damit auf ihre Art Kontakt zur Außenwelt bekommen und mit ihrer Umwelt wieder kommunizieren.
Alles, was die Sinne anregt dient zur Aktivierung: z.B. Musik, Gesang, Licht, Massagen, Berührungen der Haut, Gestaltung der Umgebung, Stimulation des Geruchs- oder Geschmackssinns. Basale Stimulation bietet viele Möglichkeiten, doch immer muss die Befindlichkeit der pflegebedürftigen Person im Fokus stehen.
WeiterführendeTagesveranstaltung zur Vertiefung mit eigenen Beispielen aus der Praxis; Praxisberatung vor Ort, nach Absprache und Wunsch des Auftraggebers. Nehmen Sie einfach und völlig unverbindlich Kontakt auf.